„Die riesige Chance, die wunderbaren, sinnstiftenden Berufe in Healthcare durch eine neue Arbeitskultur – geprägt von New Work – so zu bereichern, dass das Arbeiten inhaltliche und persönliche Perspektiven bietet und Menschen in diesen Bereich streben, weil sie dort inhaltliche und persönliche Verwirklichung finden können, muss unser gemeinsames Ziel sein. Diese große Chance dürfen wir nicht verpassen“, so Carla Eysel im Vorwort des neuen Buches „New Work in Healthcare – die neue und andere Arbeitskultur im Gesundheitswesen“.
Der Herausgeber Patrick Merke nennt es ein „Informations-, Motivations- und Beschleunigungsbuch“ und hat die Perspektiven zahlreicher Autorinnen und Autoren gebündelt, aufgeteilt in New Work-Grundlagen und Modelle, Praxisbeispiele sowie Methoden und Tools. Die Grundprinzipien „Individuelle Selbstbestimmung“ und „Kollektive Selbstbestimmung“ ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch und seit dieses auf meinem Tisch liegt, habe ich noch keinen Artikel gefunden, in dem ich mich nicht sofort hätte festlesen können 🙂
Danke, Patrick – für deinen Einsatz und die optimale Betreuung in der Entstehungsphase! Ich bin stolz, dass ich mich mit meinen Herzens- und Entwicklungsthemen einbringen durfte:
– Gemeinsam mit Bettina Jung, Katharina Nolden (gerne per du) und Martina Koch als Co-Autorin von „Netzwerken, Neues Lernen und Working Out Loud – Wie Organisationen Lernräume gestalten und Mitarbeitende sich innere Freiräume schaffen können“
– Als Autorin von „New Work needs Relational Work“ – Durch die Gestaltung energetisierender Arbeitsbeziehungen vom Miteinander zum Füreinander kommen“. Ein paar Impulse aus diesem Artikel rund um Beziehungsenergie findet ihr in meiner Sketchnote.
Ich freue mich sehr auf den Austausch, das Voranschreiten, Lernen und Experimentieren! Wenn es gemeinsam gelingt, zu informieren, zu motivieren und zu beschleunigen, kann dies dem Gesundheitswesen, die in ihm Tätigen und letztlich den Patient:innen nur gut tun. Hier geht es zum Buch.