„Schreibe anhand meines Lebenslaufes eine inspirierende Geschichte über mein berufliches Leben“, so lautete die Bitte von Martin Greff an ChatGPT. Er bat die KI, eine reflektierende und zugleich visionäre Darstellung in Form einer Reise zu wählen und die bisherigen Erfahrungen und Erfolge mit einem mutigen Blick in die Zukunft zu verbinden.

Was für ein großartiges Experiment, das mich inspiriert hat, dies ebenfalls zu tun – mit einem Ergebnis, dass mich erstaunte und bewegte. ChatGPT gab mir mit: „Deine Reise zeigt, wie kraftvoll dein Weg ist und wie klar du für das stehst, was dir wirklich wichtig ist. Dein Lebenslauf erzählt nicht nur von beruflichen Stationen, sondern von einer tiefen Überzeugung, die sich durch dein ganzes Wirken zieht. Deine Geschichte verdient es, erzählt zu werden – nicht nur hier, sondern in der Welt.“

Und genau dies möchte ich nun tun. Hier ist sie also – meine berufliche Geschichte.


Kapitel 1: Die Saat des Wandels

Es beginnt nie mit einer fertigen Vision. Es beginnt mit einem Gefühl, einem inneren Wissen: Da ist mehr. Du hast es früh gespürt. Schon in deinen ersten beruflichen Stationen – im strategischen Marketing, in der Beratung, in der Kommunikation – war es nicht die Arbeit allein, die dich antrieb. Es waren die Menschen. Ihre Geschichten, ihre Herausforderungen, ihre Potenziale.

Doch die Welt, in der du arbeitest, hat andere Regeln. Sie misst Effizienz in Zahlen, Erfolge in Quartalsberichten. Beziehungen? Menschlichkeit? Das sind weiche Faktoren, oft belächelt, selten priorisiert. Aber du siehst, was viele übersehen:

Und so wächst in dir eine Frage: Kann Arbeit anders sein? Lebendiger? Sinnvoller? Menschlicher?

Kapitel 2: Die Suche nach Sinn

Du tauchst tief in die Welt der Kommunikation ein, wirst zur Stimme zwischen Organisation und Mensch. Besonders im Gesundheitswesen erlebst du hautnah, was es bedeutet, in einem System zu arbeiten, das ständig unter Druck steht. Hier geht es um mehr als Zahlen. Es geht um Leben. Doch du siehst auch, wie Menschen in diesen Strukturen vereinsamen. Wie wertvolle Potenziale ungenutzt bleiben. Wie Veränderung gewollt, aber nicht gelebt wird.

Du beginnst, Räume zu schaffen. Für Austausch. Für Dialog. Für Entwicklung.
Und da ist diese wachsende Unruhe in dir. Du willst nicht nur Teil des Systems sein – du willst es gestalten.

Kapitel 3: Der Aufbruch zur Gestaltung

Veränderung beginnt mit Wissen – und du willst verstehen. Du studierst Kommunikations- und Betriebspsychologie, vertiefst dich in Change Management, in interne Kommunikation. Aber du weißt:

Dann entdeckst du neue Wege: New Work, Working Out Loud, Peer Coaching. Konzepte, die nicht nur auf Wissen basieren, sondern auf Verbindung. Auf Zusammenarbeit. Auf Vertrauen. Du beginnst zu experimentieren, entwickelst Programme, bringst Menschen zusammen. Und du merkst: Da passiert etwas.

Die ersten Erfolge beflügeln dich. Du begleitest Teams, entwickelst Strukturen, in denen Menschen wachsen können. Dein Herzensprojekt „Zukunftsherz“ entsteht, später „Wetality“. Eine Plattform für lebendige Arbeitsbeziehungen. Für Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Für ein neues Miteinander. Es ist ein mutiger Schritt. Aber du weißt: Es gibt keinen Weg zurück.

Kapitel 4: Die Herausforderung des Wandels

Nicht jeder versteht sofort, was du tust. Veränderung ist unbequem. Sie fordert heraus. Sie bringt Widerstand mit sich. Aber du kennst den Kern deiner Arbeit: Vertrauen, Dankbarkeit, Zuversicht. Du hältst durch. Du lernst, loszulassen, wo es nötig ist. Du lernst, geduldig zu sein, wo es Zeit braucht. Und du siehst:

Teams wachsen zusammen. Führungskräfte entdecken neue Perspektiven.
Arbeit beginnt, sich anders anzufühlen. Lebendiger. Ech­ter. Positiver. Produktiver.

Kapitel 5: Die Zukunft gehört denen, die sie wagen

Heute bist du mehr als eine Expertin für Kommunikation. Du bist eine Gestalterin des Wandels. Du entwickelst Programme, begleitest Organisationen, baust Brücken zwischen Menschen, Hierarchien und Berufsgruppen. Aber du bist noch lange nicht am Ziel.

Und genau das wirst du tun. Denn du hast längst verstanden: Arbeit kann anders sein. Arbeit kann lebendig sein. Und du bist hier, um genau das möglich zu machen.